Kosmetika, Toilettenartikel und Tätowierfarbe
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Warum werden Kosmetika, Toilettenartikel und Tätowierfarbe behandelt?
Kosmetika, Toilettenartikel und Tätowierfarbe werden mit Strahlung behandelt, um sicherzustellen, dass die Endprodukte frei von lebensfähigen Mikroorganismen sind.
Wie werden Kosmetika, Toilettenartikel und Tätowierfarben verarbeitet?
Strahlungstechnologien wie Gammastrahlen, Elektronenstrahlen und Röntgenstrahlen werden zur Behandlung einer Vielzahl von Produkten mit unterschiedlichen Dichten und Konfigurationen eingesetzt.
Der Bestrahlungsprozess kann Produkte in ihrer endgültigen Verpackung durchdringen und unterstützt so sowohl die Herstellung als auch den Vertrieb durch Sterilisation und Keimreduktion sowohl bei Rohstoffen als auch bei fertig verpackten Produkten.
Strahlungsbehandlung von Kosmetika und Toilettenartikeln
Viele Kosmetik- und Toilettenartikel werden aus einer Kombination natürlicher, roher und synthetischer Materialien hergestellt.
Die Strahlungsbehandlung kann dazu beitragen, die Keimbelastung von Produkten in verschiedenen Phasen des Herstellungsprozesses, von den Rohstoffen bis zu den fertig verpackten Waren, zu kontrollieren und so die sichere Verteilung von Gesundheits- und Schönheitsprodukten zu gewährleisten.
Hier erfahren Sie, wie Bioburden-Tests die Verarbeitung von Kosmetika und Toilettenartikeln unterstützen.
Welche Kosmetika und Toilettenartikel werden verarbeitet?
Einige Beispiele für verarbeitete Kosmetika und Toilettenartikel sind unter anderem:
- Talk
- Pigmente
- Glimmer
- Mineralöl
- Petrolatum
- Rohstoffe
- Natürliche Inhaltsstoffe
- Komponenten, Applikatoren und Bürsten
- Shampoo
- Conditioner
- Haargel
STERIS unterstützt Hersteller von Konsumgütern bei der Wiederherstellung (oder Bergung) von Produkten, die aufgrund von Naturkatastrophen, menschlichem Einwirken oder längerer Lagerung Schimmel, Bakterien oder Insekten ausgesetzt waren.
Hier erfahren Sie, wie STERIS Hersteller bei der Wiederherstellung und Bergung von Konsumgütern unterstützt.
Strahlungsbehandlung von Tätowierfarbe
Tätowierfarbe und Produkte auf Tätowierfarbenbasis können mit Mikroorganismen kontaminiert sein, was das Infektionsrisiko erhöht, sobald sie während des Tätowiervorgangs in die Haut gelangen.
Strahlungssterilisationstechnologien, darunter Gamma-, Elektronenstrahl- und Röntgenstrahlen, werden zur Behandlung einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, um die Keimbelastung von Tätowierfarbe und Produkten auf Tätowierfarbenbasis zu reduzieren oder zu beseitigen und sicherzustellen, dass die Endprodukte frei von lebensfähigen Mikroorganismen sind.
Welche Produkte auf Basis von Tätowierfarbe werden verarbeitet?
Einige Beispiele für verarbeitete Produkte sind unter anderem:
- Permanente Tätowierungen
- Henna
- Schwarzes Henna
- Temporäre Abzieh-Tätowierungen
- Permanentes Make-up
Aufgrund zahlreicher potenzieller Kontaminationsquellen kann die Keimbelastung eines Produkts von Charge zu Charge schwanken.
Es wird ein routinemäßiger Testplan empfohlen, um sicherzustellen, dass der validierte Sterilisationsprozess einer konsistenten mikrobiologischen Belastung ausgesetzt ist.
STERIS unterstützt Hersteller und Vertreiber von Tätowierfarben dabei, die Keimbelastung von Fertigprodukten durch Strahlensterilisation und Sterilitätsprüfungen zu reduzieren oder zu beseitigen, um sicherzustellen, dass die Endprodukte frei von lebensfähigen Mikroorganismen sind und somit die Sicherheit der Verbraucher gewährleistet ist.
Sterilitätsprüfung von Tätowierfarben und Produkten auf Basis von Tätowierfarben
Die Sterilitätsprüfung zeigt, ob ein Produkt frei von Mikroorganismen ist, und bestätigt die Anforderungen an die Sterilität eines Produkts nach einem Sterilisationsprozess oder einer aseptischen Herstellung.
Hersteller sollten die endgültigen Tattoo-Tintenprodukte einer Sterilitätsprüfung gemäß USP <71> unterziehen, um sicherzustellen, dass sie frei von Mikroorganismen sind.
Weitere Informationen zur Sterilitätsprüfung finden Sie hier.
STERIS AST unterhält Kosmetikregistrierungen gemäß Abschnitt 607 des Federal Food, Drug, and Cosmetic Act (FD&C Act).